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Gerade bei einer Granitplatte ist es natürlich wichtig, dass diese äußerst robust wirkt. So wird die Küchenarbeitsplatte im Kochalltag zahlreichen Außeneinflüssen ausgesetzt. Die gute Nachricht: Granit hält alldem stand! Die Oberfläche ist dabei hitzebeständig, wodurch Sie ganz einfach heiße Töpfe und Auflaufformen darauflegen können. Genauso ist der Stein aufgrund seines hohen Härtegrads grundsätzlich schnitt- und kratzfest. Ihren Messern zur Liebe und auch im Sinne der Sicherheit sollten Sie allerdings trotzdem nicht auf ein Schneidebrett verzichten.

Die Tomatensauce hat auf die Platte gespritzt und der Kaffee ist auch ausgeschüttet? Kein Problem! Denn Granit ist ein äußerst pflegeleichtes Material. Es reicht dabei, dass Sie mit säurefreien Reinigern oder auch nur etwas Wasser drüberwischen. Dem hingegen sollten Sie auf ätzende Substanzen verzichten. Diese gehören nämlich zu den wenigen Dingen, die dem Granit sehr wohl schaden können.

Haben Sie Granit als Küchenarbeitsplatte, profitieren Sie von einer umfangreichen und flexiblen Verwendung. Das ist im Kochalltag von großer Bedeutung, denn immerhin möchten Sie sich nicht durchgängig damit beschäftigen, Ihre Arbeitsplatte zu schonen. So ist es kurzum kein Problem, wenn die Arbeitsplatte mal schmutzig wird oder heiße Töpfe darauf stehen. Granit ist für solche Situationen gewappnet und überzeugt demnach rundum.

Auch der Faktor Ästhetik darf bei Granit nicht außer Acht gelassen werden. Denn das Material ist überdurchschnittlich edel und sorgt dennoch für individuelle Highlights. Immerhin handelt es sich dabei um einen Naturstein, weswegen jedes Teil dementsprechend nur einmalig verfügbar ist. Dabei treffen Sie auf unterschiedlichste Arten von Granit, wobei für jeden Geschmack etwas dabei ist. Die feine Körnung sorgt zudem für ästhetische Highlights, welche Ihre Küche direkt aufwerten.

Man kann Granit seine zahlreichen positiven Eigenschaften auf keinen Fall verkennen. Immerhin sind diese auch der Grund dafür, dass er so beliebt ist. Dennoch hat Granit – ebenso wie alle anderen Materialien – ein paar Nachteile. So gehört er ohne Frage in das hochpreisige Segment und ist dementsprechend nicht die günstigste Alternative. Darüber hinaus kann der Naturstein sehr empfindlich auf Öl und Säure reagieren. Diese können den Stein beschädigen und unter Umständen für Kratzer sorgen. Trotz der sehr flexiblen Verwendung ist außerdem zu beachten, dass die Oberfläche sehr hart ist. Da können Teller und Gläser schonmal klirren.